Bruce Lipton ist international anerkannter Zellbiologe, Bestsellerautor und ein Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Spiritualität. Seine an der medizinischen Fakultät der Stanford Universität durchgeführten Forschungen zeigten: Sie widersprachen dem etablierten Weltbild, nachdem (nur) die Genetik unser Leben steuert. Seine epigenetischen Forschungen belegen eindeutig: Unsere Umwelt und unser Geist kontrollieren das Verhalten von Zellen, kurz: das Milieu, in welchem wir leben.
Durch die mit dem Nobelpreis dotierten Entdeckungen von Watson und Cricks (1952) ging man davon aus, dass Gene fest vorgegeben sind und den Charakter unseres Lebens bestimmen und steuern.
Dieser Glaube führte zu der Schlussfolgerung, dass unser Schicksal (ausschließlich) durch das Genom bestimmt wurde, das wir zum Zeitpunkt der Empfängnis von unserer Mutter und unserem Vater erhalten hatten.
Folge: Leider können wir unsere Gene nicht ändern, wenn uns die vererbten Merkmale nicht gefallen. Wenn wir diese Tatsachen mit der Vorstellung verbinden, dass Gene ihre eigene Aktivität kontrollieren, bleiben wir mit der unausweichlichen Schlussfolgerung zurück, dass wir „Opfer“ unserer Vererbung sind und die Ausprägung von Krankheiten und negativen Merkmalen antizipieren sollten, die durch unsere Familienlinie weitergegeben wurden.
Aber: Aktuelle Forschungen betonen jedoch, dass weniger als 10% und vielleicht nur knapp 1% aller Krankheiten auf Gene zurückzuführen sind.
Laut Bruce Lipton gibt es nur sechs Hauptstörungen, die durch ein einziges Gen kontrolliert werden, darunter Mukoviszidose, Hämophilie, die Huntington-Krankheit, die Tay-Sachs-Krankheit, erbliche Hämochromatose und das Marfan-Syndrom.
Angesichts dieser Tatsache lautet die wichtigste Frage: „Woher kommen 90 % oder mehr der Krankheiten?“ Antwort: „Durch das Milieu, in dem wir leben!“
Bruce Lipton befasste sich als Wissenschaftler nicht nur mit dem Zellkern und den Genen, sondern auch mit der Zellmembran und der Umgebung der Zelle und fand heraus, dass die Zellmembran und das Umfeld viel mehr Einfluss auf das Verhalten der Zelle hat als die einzelnen Gene.
An diesem mutmachenden Schnittpunkt wollen wir mit unserer Archetypischen Schwingungslehre anknüpfen. Wir arbeiten interdisziplinär darauf hin, dass aus vereinten Forschungsbemühungen zukünftig Therapien hervorgehen, die sehr viel weniger Nebenwirkungen haben als Medikamente.
Die Forschung wird immer deutlicher bestätigen, was Wissenschaftler und auch Laien bereits vermuten, aber dieses Wissen (noch) im Verborgenen halten, weil das „materialistische Umfeld“ sie (noch) „ernährt“ und sie Angst davor haben, ihre materialistische Grundlage zu gefährden oder schlimmstenfalls zu verlieren.
Alle Organismen, auch Menschen, nehmen ihre Umgebung durch Energiefelder wahr und kommunizieren durch sie. Weil wir Menschen vorwiegend auf die gesprochene und geschriebene Sprache fixiert sind, haben wir unsere Wahrnehmung der energetischen Kommunikation vernachlässigt.
Wie jede biologische Funktion verkümmert sie aber, wenn sie nicht gebraucht wird. Im angelsächsischen Sprachgebrauch heißt dies: „Use it or lose it!“
Unser erklärtes Ziel besteht nun darin, die energetische Kommunikation zum Wohle des Menschen durch heilsame Schwingungen zu (re)aktivieren.