„Wir sind verlangsamte Schall- und Lichtwellen, ein wandelndes Bündel an Frequenzen, das auf den Kosmos abgestimmt ist. Wir sind Seelen, die in heilige biochemische Gewänder gekleidet sind, und unser Körper ist das Instrument, durch das unsere Seelen ihre Musik spielen.“

Albert Einstein

Wie oben – so unten

Pythagoras und Johannes Kepler bilden vergangene (aber niemals vergessene) Meilensteine in der Bewusstmachung der (himmlischen) SPHÄREN-HARMONIE. Hans Cousto brachte 1984 mit seiner Entdeckung der KOSMISCHEN OKTAVE ihre Vermutungen und Erkenntnisse auf ein wissenschaftlich nachvollziehbares Level in der Berechnung der Planetenfrequenzen. Er selbst drückt es so aus:

„All-ein-Sein heißt eins sein mit dem All. Die Schwingungen des Alls wahrzunehmen und sich auf diese Schwingungen einzustimmen, heißt, sein Leben-oder einfach sich selbst-mit dem All in Einklang zu bringen.“

 Hans Cousto „Die Kosmische Oktave“

„Wie oben-so unten“, dieses Credo des Hermes Trismegistos entspricht sinngemäß dem christlichen „Wie im Himmel, so auf Erden“ und schafft eine wunder-volle Brücke zu Cosmic Sound Balancing. Warum?

Durch Coustos Berechnungen besitzen wir heute lebenden Menschen exakte Berechnungen der Planetenfrequenzen, die inzwischen weltweit in Stimmgabeln, Gongs oder Klangschalen Anwendung finden. Das ist das, was mir mit „oben“ umschreiben können.

In obiger Abbildung erkennen wir rot-orange unterlegt die Aufnahmespuren von Planetenfrequenzen, erzeugt durch professionelle Aufnahmen im Tonstudio von Stimmgabel und Klangschale.

Die anderen Tonspuren sorgen für das unten: wir müssen wissen, dass jeder Planet/Archetyp eine irdische Entsprechung in der Tonleiter besitzt, nicht exakt, aber annähernd.

Das Beispiel von VENUS möge dies illustrieren: VENUS, die Göttin der Liebe, schwingt mit 221,23 Hertz, in der Oktavierung (= Verdoppelung) erhalten wir folglich 442,46 Hertz. „Unser“ Kammerton A liegt bei 440 Hertz, also nicht exakt die oktavierte Schwingung der VENUS, aber doch nahe dran.

Die gleiche Annäherung geschieht bei den kosmischen Klangteppichen von COSMIC SOUND BALANCING bei sämtlichen archetypischen Kompositionen.

Somit ist sichergestellt, dass dies, was „oben“ schwingt, „unten“ mitschwingt. Und natürlich auch umgekehrt.

Die kosmische Frequenz des jeweiligen Planeten besitzt also einen irdischen „Referenzton“.

Wir wissen, dass es eher männliche (Yang) Planeten-Zuordnungen gibt: Mars, Merkur, Sonne, Jupiter und Uranus, bei den eher weiblichen (Yin) sind dies: Venus, Mond, Pluto, Saturn und Neptun.

Yang entspricht symbolisch der Dur-Tonleiter, Yin der Moll-Variante, entsprechend baut sich die Komposition des Klangeppichs des jeweiligen Planeten (Archetypen) aus einer Tonleiter in Dur bzw. Moll auf.

Noch eine weitere „Liebe zum Detail“: Im ganzheitlichen Verständnis dieser Kompositionen besitzt ein Faktor eine nicht zu unterschätzende qualitative Wertigkeit, denn in der westlichen Tradition werden unsere Wochentage Planeten zugeordnet, also

Sonntag = SONNE
Montag = MOND
Dienstag = MARS
Mittwoch = MERKUR
Donnerstag = JUPITER
Freitag = VENUS
Samstag = SATURN
Die sogenannten transsaturninen Planeten können wir ebenfalls zuordnen, indem wir ihre Herrscher VOR ihrer Entdeckung zugrunde legen, es gilt:
PLUTO = MARS = Dienstag
URANUS = SATURN = Samstag
NEPTUN = JUPITER = Donnerstag

Wichtig: Die Initialidee zur jeweiligen Komposition wurde an dem entsprechenden Wochentag geboren, somit konnte die kosmische Energie in die irdische Umsetzung einfließen. Dies ist ein weiterer Mosaikstein, um die Einzigartigkeit dieser archetypischen Klangteppiche zu unterstreichen.